Gästebuch
Natalja
Montag, 26. März 2018 09:12
Gästebucheintrag Natalja
Mein Name ist Natalja Brunner, ich bin 41 Jahre alt und habe zum ersten Mal an diesem Projekt, als Betreuerin und Dolmetscherin für die russische Sprache, teilgenommen.
Der erste Eindruck von Mollseifen war sehr positiv. Der viele Schnee zusammen mit dem Sonnenlicht ergaben eine leuchtende Landschaft.
Das Naturfreundhaus in Mollseifen, welches unser Wohnhaus war, war sehr schön eingerichtet. Das Essen war vielfältig und für Vegetarier wurde zusätzlich gekocht.
Am ersten Tag sind wir mit Axel Klose in Mollseifen spazieren gegangen und die Umgebung hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Zu den vielen Aktivitäten, die wir gemacht haben, gehörte auch Ski laufen. Ich komme gebürtig aus Kasachstan und bin somit dort viel Ski gefahren und da ich jetzt seit etwa 25 Jahren wieder auf den Skiern stand, wurden gute Erinnerungen wach.
Das Winterlager war sehr interessant, da ich mit den Kindern in verschiedenen Workshops gearbeitet habe und auch beim Übersetzen helfen konnte. Der russische Abend hat mir besonders gefallen. Es wurde viel getanzt und gespielt, im großen Ganzen ein sehr spaßiger Abend für alle.
Die Tage im Winterlager waren für die Kinder besonders unterhaltsam. Sie zeigten ein großes Interesse bei der Auswahl der Workshops und gemeisam hatten wir alle eine tolle Zeit.
Ich wünsche mir, dass solche Projekte wie das diesjährige Winterlager in nächster Zeit wieder stattfinden, denn Kinder aus verschiedenen Ländern kommen dort zusammen und lernen sich und verschiedene Kulturen besser kennen.
Der erste Eindruck von Mollseifen war sehr positiv. Der viele Schnee zusammen mit dem Sonnenlicht ergaben eine leuchtende Landschaft.
Das Naturfreundhaus in Mollseifen, welches unser Wohnhaus war, war sehr schön eingerichtet. Das Essen war vielfältig und für Vegetarier wurde zusätzlich gekocht.
Am ersten Tag sind wir mit Axel Klose in Mollseifen spazieren gegangen und die Umgebung hat mir ebenfalls sehr gefallen.
Zu den vielen Aktivitäten, die wir gemacht haben, gehörte auch Ski laufen. Ich komme gebürtig aus Kasachstan und bin somit dort viel Ski gefahren und da ich jetzt seit etwa 25 Jahren wieder auf den Skiern stand, wurden gute Erinnerungen wach.
Das Winterlager war sehr interessant, da ich mit den Kindern in verschiedenen Workshops gearbeitet habe und auch beim Übersetzen helfen konnte. Der russische Abend hat mir besonders gefallen. Es wurde viel getanzt und gespielt, im großen Ganzen ein sehr spaßiger Abend für alle.
Die Tage im Winterlager waren für die Kinder besonders unterhaltsam. Sie zeigten ein großes Interesse bei der Auswahl der Workshops und gemeisam hatten wir alle eine tolle Zeit.
Ich wünsche mir, dass solche Projekte wie das diesjährige Winterlager in nächster Zeit wieder stattfinden, denn Kinder aus verschiedenen Ländern kommen dort zusammen und lernen sich und verschiedene Kulturen besser kennen.
Alexander
Donnerstag, 22. März 2018 09:46 | Fürstenau
Sehr gut
Mein Name ist Alexander „Sascha“ Verhoeven und ich gehe auf die IGS Fürstenau, gehe in die neunte Klasse und bin 15 Jahre alt.
Der Name des Projektes ist „Zirkus der Kulturen“ und ich war schon drei mal im Winterlager und Sommerlager dabei.
Mein persönlicher Eindruck war sehr gut, besonders die Arbeit in den Gruppen, also in den Ländergruppen und Workshops.
Es gab viel Auswahl bei den Workshops und das fand ich gut.
Ich würde es selber weiterempfehlen, weil es sehr viel Spaß gemacht hat. Ich bin in den nächsten Projekten auf jeden Fall wieder dabei, im Winter finde ich es jedoch noch besser, wegen dem Schnee.
Der Name des Projektes ist „Zirkus der Kulturen“ und ich war schon drei mal im Winterlager und Sommerlager dabei.
Mein persönlicher Eindruck war sehr gut, besonders die Arbeit in den Gruppen, also in den Ländergruppen und Workshops.
Es gab viel Auswahl bei den Workshops und das fand ich gut.
Ich würde es selber weiterempfehlen, weil es sehr viel Spaß gemacht hat. Ich bin in den nächsten Projekten auf jeden Fall wieder dabei, im Winter finde ich es jedoch noch besser, wegen dem Schnee.
Yaser
Donnerstag, 22. März 2018 09:45 | Fürstenau
Gästebucheintrag
Mein Name ist Yaser Alhadawy und ich gehe auf die IGS Fürstenau. Ich war in der Ländergruppe IRAK/DEUTSCHLAND. Gruppenleiter waren Lea und Valerie.
In diesem Bericht geht es um die Arbeit und die Präsentation des Kunst-Workshops.
Als erstes haben wir Action-Kunst gemacht. Da haben wir uns mit allen möglichen Farben an einer Leinwand ausgelassen, zum Beispiel mit Wasserpistolen oder Pinseln.
Als nächstes haben wir Tonfiguren gemacht, wie einen Bambi-Pokal, einen Obstkorb, Schneemänner, etc.
Dann haben wir Gläser bemalt und Teelichter rein getan. Ich habe noch einen „DAB“ gemalt und zum Schluss hat jeder noch ein Bild gemalt, in denen Kinderrechte verletzt werden und eins wie es richtig sein sollte.
Bei der Präsentation haben wir als erstes die Tonfiguren gezeigt und dann die Teelichter. Als wir die Action-Kunst Bilder gezeigt haben, haben wir das Publikum gefragt, was sie in den Bildern sehen und am Ende haben wir die Bilder mit den Kinderrechten vorgestellt und einige aus dem Publikum gefragt, was darauf dargestellt wird.
In diesem Bericht geht es um die Arbeit und die Präsentation des Kunst-Workshops.
Als erstes haben wir Action-Kunst gemacht. Da haben wir uns mit allen möglichen Farben an einer Leinwand ausgelassen, zum Beispiel mit Wasserpistolen oder Pinseln.
Als nächstes haben wir Tonfiguren gemacht, wie einen Bambi-Pokal, einen Obstkorb, Schneemänner, etc.
Dann haben wir Gläser bemalt und Teelichter rein getan. Ich habe noch einen „DAB“ gemalt und zum Schluss hat jeder noch ein Bild gemalt, in denen Kinderrechte verletzt werden und eins wie es richtig sein sollte.
Bei der Präsentation haben wir als erstes die Tonfiguren gezeigt und dann die Teelichter. Als wir die Action-Kunst Bilder gezeigt haben, haben wir das Publikum gefragt, was sie in den Bildern sehen und am Ende haben wir die Bilder mit den Kinderrechten vorgestellt und einige aus dem Publikum gefragt, was darauf dargestellt wird.
Jennifer
Mittwoch, 21. März 2018 11:30 | k.A.
Immer viel Spaß
Ich heiße Jennifer Brunner, ich bin 15 Jahre alt und gehe auf die IGS Fürstenau. Das ist das erste Projekt gewesen, an dem ich teilgenommen habe.
Ich war in der Ländergruppe Pakistan/Österreich und in meiner Gruppe waren Nils, Niklas, Kai, Kevin, Isabelle, Valentina, Diana und Alena.
In der ersten Ländergruppenstunde haben wir uns etwas kennengelernt und uns mit dem Thema vertraut gemacht. Dann fingen wir auch schon direkt an, richtig zu arbeiten. Wir haben besprochen, wie wir das Theaterstück vorspielen wollen und beschlossen dann, dass es einen Erzähler gibt und die anderen wie in einem Stummfilm einfach nur schauspielern, ohne zu sprechen. Das Vorgelesene
wurde direkt während der Präsentation ins Russische übersetzt, damit auch alle verstehen konnten, um was es geht.
Die Russen haben den Dialog vorgeschrieben und ich habe ihn dann ins Deutsche übersetzt. W
Währenddessen haben die anderen die Kostüme rausgesucht und die Kulissen und Requisiten vorbereitet.
Leider konnten nicht alle bei der Präsentation dabei sein, da Kevin ins Krankenhaus musste.
Die Arbeit war manchmal ziemlich stressig, aber es hat dennoch immer sehr viel Spaß gemacht.
Ich fand es gut, dass wir uns aufeinander verlassen konnten und uns gegenseitig was von der Arbeit abgenommen haben.
Ich war in der Ländergruppe Pakistan/Österreich und in meiner Gruppe waren Nils, Niklas, Kai, Kevin, Isabelle, Valentina, Diana und Alena.
In der ersten Ländergruppenstunde haben wir uns etwas kennengelernt und uns mit dem Thema vertraut gemacht. Dann fingen wir auch schon direkt an, richtig zu arbeiten. Wir haben besprochen, wie wir das Theaterstück vorspielen wollen und beschlossen dann, dass es einen Erzähler gibt und die anderen wie in einem Stummfilm einfach nur schauspielern, ohne zu sprechen. Das Vorgelesene
wurde direkt während der Präsentation ins Russische übersetzt, damit auch alle verstehen konnten, um was es geht.
Die Russen haben den Dialog vorgeschrieben und ich habe ihn dann ins Deutsche übersetzt. W
Währenddessen haben die anderen die Kostüme rausgesucht und die Kulissen und Requisiten vorbereitet.
Leider konnten nicht alle bei der Präsentation dabei sein, da Kevin ins Krankenhaus musste.
Die Arbeit war manchmal ziemlich stressig, aber es hat dennoch immer sehr viel Spaß gemacht.
Ich fand es gut, dass wir uns aufeinander verlassen konnten und uns gegenseitig was von der Arbeit abgenommen haben.
Gina
Mittwoch, 21. März 2018 11:28 | Fürstenau
Gästebucheintrag Gina Irgang
Hallo, meine Name ist Gina. Ich gehe auf die IGS Fürstenau in die 10. Klasse und war gemeinsam mit Anton Gruppenleiterin der Ländergruppe Syrien/Deutschland.
Pädagogische Begleiter waren bei uns Natalie und Florian.
In den ersten Tagen in der Herberge, bevor die Kinder kamen, haben wir unseren Ländergruppenraum vorbereitet. Wir machten Namenskärtchen, ein Schild zur Erkennung unserer Ländergruppe mit den Flaggen von Syrien und Deutschland und klebten alle Plakate zu unserem Thema an die Wand, sowie eine Zusammenfassung der Geschichte und Informationen über unserer Einzelschicksale der Schwestern Yusra und Sara Mardini.
Außerdem planten wir die erste Ländergruppenstunde mit den jüngeren Kindern, die erst am Freitag in Mollseifen ankamen, in der wir uns gegenseitig kennenlernten.
In dieser Stunde gingen wir raus, um Schlitten zu fahren. Das hat ziemlich Spaß gemacht, wodurch wir uns dann direkt besser verstanden haben in den nächsten Ländergruppenstunden.
Um in das Thema besser einzukommen, haben wir erst mal eine MindMap zu Syrien, Yusra und Sara erstellt, die wir auch hinterher in unserem Raum aufgehangen haben, um herauszufinden, wie viel die Jüngeren bereits wissen.
Wir sammelten Ideen, wie wir unsere Präsentation gestalten würden und haben uns dazu entschlossen, die Geschichte von Yusra und Sara mit einem Interview zu vermischen. Dann haben wir uns grob ein paar Texte überlegt und daraus ging auch schon hervor, welche Rolle zu verteilen waren. Damit befassten wir uns als nächstes.
In denen Szenen, in denen die Geschichte der beiden Schwestern gespielt wurde, übernahmen Chelsea und Louis die Rollen der Eltern. In den Interviewszenen spielten Natalie und ich zwei Interviewerinnen. Die Hauptrollen Yusra und Sara waren das ganze Stück über an Joul und Julia vergeben.
Wir befassten uns als nächstes mit dem Drehbuch, was noch ziemlich überarbeitet werden musste, doch das dauerte nicht lange und so fingen wir auch schon mit den Kulissen und Requisiten an, wie einen „Bambi“, ein Schlauchboot, einen Fernseher, eine syrische Kulissen, etc.
Wir hatten natürlich zwischendurch noch Zeit, um ein paar mal zu proben und dann waren wir auch schon dran und die Tage in der Herberge waren damit auch schon fast vorüber.
Im Endeffekt hat die Arbeit miteinander auch viel Spaß gemacht und uns zusammengeschweißt, egal wie schwierig es manchmal war.
Pädagogische Begleiter waren bei uns Natalie und Florian.
In den ersten Tagen in der Herberge, bevor die Kinder kamen, haben wir unseren Ländergruppenraum vorbereitet. Wir machten Namenskärtchen, ein Schild zur Erkennung unserer Ländergruppe mit den Flaggen von Syrien und Deutschland und klebten alle Plakate zu unserem Thema an die Wand, sowie eine Zusammenfassung der Geschichte und Informationen über unserer Einzelschicksale der Schwestern Yusra und Sara Mardini.
Außerdem planten wir die erste Ländergruppenstunde mit den jüngeren Kindern, die erst am Freitag in Mollseifen ankamen, in der wir uns gegenseitig kennenlernten.
In dieser Stunde gingen wir raus, um Schlitten zu fahren. Das hat ziemlich Spaß gemacht, wodurch wir uns dann direkt besser verstanden haben in den nächsten Ländergruppenstunden.
Um in das Thema besser einzukommen, haben wir erst mal eine MindMap zu Syrien, Yusra und Sara erstellt, die wir auch hinterher in unserem Raum aufgehangen haben, um herauszufinden, wie viel die Jüngeren bereits wissen.
Wir sammelten Ideen, wie wir unsere Präsentation gestalten würden und haben uns dazu entschlossen, die Geschichte von Yusra und Sara mit einem Interview zu vermischen. Dann haben wir uns grob ein paar Texte überlegt und daraus ging auch schon hervor, welche Rolle zu verteilen waren. Damit befassten wir uns als nächstes.
In denen Szenen, in denen die Geschichte der beiden Schwestern gespielt wurde, übernahmen Chelsea und Louis die Rollen der Eltern. In den Interviewszenen spielten Natalie und ich zwei Interviewerinnen. Die Hauptrollen Yusra und Sara waren das ganze Stück über an Joul und Julia vergeben.
Wir befassten uns als nächstes mit dem Drehbuch, was noch ziemlich überarbeitet werden musste, doch das dauerte nicht lange und so fingen wir auch schon mit den Kulissen und Requisiten an, wie einen „Bambi“, ein Schlauchboot, einen Fernseher, eine syrische Kulissen, etc.
Wir hatten natürlich zwischendurch noch Zeit, um ein paar mal zu proben und dann waren wir auch schon dran und die Tage in der Herberge waren damit auch schon fast vorüber.
Im Endeffekt hat die Arbeit miteinander auch viel Spaß gemacht und uns zusammengeschweißt, egal wie schwierig es manchmal war.
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