Gästebuch
Gruppe Pfützenfest
Dienstag, 23. Mai 2017 07:45
Lieber VNKHEler,
wir, die Pfützenfestler möchten uns noch einmal ganz herzlich bei
euch für die phantastische "Bewirtung" und die schöne, offene und
nachbarschaftliche Atmosphäre auf dem Zeltplatz bedanken.
Wir treffen uns regelmäßig als Gruppe seit mittlerweile über 30
Jahren und hatten in der Zeit schon mit vielen "Nachbarn" Kontakt.
Eure Koch- und Backkünste, gepaart mit eurer entgegenkommenden
Freundlichkeit fanden wir allerdings derart beeindruckend, dass wir
hier - entgegen unserem eher zurückhaltenden Naturell - erstmalig das
Bedürfnis verspüren, unseren Dank auch schriftlich ausdrücken zu
müssen.
Und das tun wir dann auch:
DANKE!
rufen die Pfützenwerfer
euch für die phantastische "Bewirtung" und die schöne, offene und
nachbarschaftliche Atmosphäre auf dem Zeltplatz bedanken.
Wir treffen uns regelmäßig als Gruppe seit mittlerweile über 30
Jahren und hatten in der Zeit schon mit vielen "Nachbarn" Kontakt.
Eure Koch- und Backkünste, gepaart mit eurer entgegenkommenden
Freundlichkeit fanden wir allerdings derart beeindruckend, dass wir
hier - entgegen unserem eher zurückhaltenden Naturell - erstmalig das
Bedürfnis verspüren, unseren Dank auch schriftlich ausdrücken zu
müssen.
Und das tun wir dann auch:
DANKE!
rufen die Pfützenwerfer
Ole
Mittwoch, 26. April 2017 06:58 | Münster
Aufgeschlossene Teilnehmer
Gästebucheintrag
Mein Name ist Ole Müther und ich gehe auf die ESPA (Evangelisch- Sozialpädagogische- Ausbildungsstätte) in Münster. Ich bin 16 Jahre alt.
Verbunden mit meiner Ausbildung ist ein Jahrespraktikum, welches ich bei der Abenteuerliste Greven e.V. absolviere, abzuleisten.
In diesem Winterlager war ich als pädagogische Betreuung dabei. Inklusive diesem Projekt war es meine achte Projektteilnahme in Bezug mit dem VNKHE.
Ich war bisher nur im Winter- und Sommerlager dabei. Dieses Jahr habe ich zum Sommerlager auch die Teilnahme am Russlandprojekt geplant.
Auch in diesem Jahr konnte ich bereits viele Eindrücke sammeln. Aus beruflichen Gründen konnte ich erst sonntags zu der Gruppe stoßen. Als ich aber ankam lief bereits die Disko. Ich war erstaunt wie vertraut alle TeilnehmerInnen miteinander waren.
Ich habe auch gemerkt, dass alle TeilnehmerInnen sehr aufgeschlossen waren bzw. sind. Das habe ich daran gemerkt, dass ich sehr schnell in die Gruppe integriert wurde. Ich kannte zwar schon ein paar Leute, trotzdem waren es ziemlich viele neue Gesichter. Es war so, als wäre es eine große Familie.
Außerdem war ich erstaunt von der deutsch- russischen Freundschaft, die erstaunlicherweise sehr gut funktionierte. Es gab im gesamten Lager sieben Workshops, die alle gut vorbereitet waren. Die Ländergruppen waren wie im jeden Lager gut vorstrukturiert. Die Präsentationen die letztendlich herauskamen waren wieder einmal sehr beeindruckend.
Der gesamte Verlauf des Projektes war wie jedes Jahr sehr gut geplant, auch wenn dies meiner Meinung nach wirklich schwierig ist.
Ich würde jedem dieses Projekt empfehlen der noch nicht teilgenommen hat, da man viele neue Eindrücke sammeln kann, die man stets anwenden kann und nicht vergessen wird .
Mein Name ist Ole Müther und ich gehe auf die ESPA (Evangelisch- Sozialpädagogische- Ausbildungsstätte) in Münster. Ich bin 16 Jahre alt.
Verbunden mit meiner Ausbildung ist ein Jahrespraktikum, welches ich bei der Abenteuerliste Greven e.V. absolviere, abzuleisten.
In diesem Winterlager war ich als pädagogische Betreuung dabei. Inklusive diesem Projekt war es meine achte Projektteilnahme in Bezug mit dem VNKHE.
Ich war bisher nur im Winter- und Sommerlager dabei. Dieses Jahr habe ich zum Sommerlager auch die Teilnahme am Russlandprojekt geplant.
Auch in diesem Jahr konnte ich bereits viele Eindrücke sammeln. Aus beruflichen Gründen konnte ich erst sonntags zu der Gruppe stoßen. Als ich aber ankam lief bereits die Disko. Ich war erstaunt wie vertraut alle TeilnehmerInnen miteinander waren.
Ich habe auch gemerkt, dass alle TeilnehmerInnen sehr aufgeschlossen waren bzw. sind. Das habe ich daran gemerkt, dass ich sehr schnell in die Gruppe integriert wurde. Ich kannte zwar schon ein paar Leute, trotzdem waren es ziemlich viele neue Gesichter. Es war so, als wäre es eine große Familie.
Außerdem war ich erstaunt von der deutsch- russischen Freundschaft, die erstaunlicherweise sehr gut funktionierte. Es gab im gesamten Lager sieben Workshops, die alle gut vorbereitet waren. Die Ländergruppen waren wie im jeden Lager gut vorstrukturiert. Die Präsentationen die letztendlich herauskamen waren wieder einmal sehr beeindruckend.
Der gesamte Verlauf des Projektes war wie jedes Jahr sehr gut geplant, auch wenn dies meiner Meinung nach wirklich schwierig ist.
Ich würde jedem dieses Projekt empfehlen der noch nicht teilgenommen hat, da man viele neue Eindrücke sammeln kann, die man stets anwenden kann und nicht vergessen wird .
Katja
Mittwoch, 19. April 2017 07:01 | Fürstenau
Atmosphäre ist immer super
Ich bin Katja Zur-Lienen, bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse der IGS Fürstenau. Ich war 3 Mal im Projekt Zirkus der Kulturen, einmal im Winterlager und zweimal im Sommerlager und dieses Jahr im Winterlager und zudem werde ich dieses Jahr mit ins Sommer- und Russlandprojekt mit fahren.
Das Winterlager hat mir sehr gut gefallen, das die Zusammenarbeit gut geklappt hat.
Dort lernt man viele neue Leute kennen und die Atmosphäre ist immer super.
Mein persönlicher Höhepunkt war der Biathlon, den ich das erste Mal in dieser Form so machen konnte.
Die Workshops waren Kunst, Musik, Tanzen, Zirkus und Sprachanimation. In diesen Workshops haben wir zudem am Ende eine Präsentation aufgeführt.
In meiner Ländergruppe Irak/Deutschland haben wir uns viel über das Land informiert und eine Präsentation über die Flucht der jesidischen Frauen. Der gesamte Ablauf war sehr interessant.
Ich empfehle das Projekt „Zirkus der Kulturen“ weiter, will man dort viele neue interessante Dinge lernt.
Das Winterlager hat mir sehr gut gefallen, das die Zusammenarbeit gut geklappt hat.
Dort lernt man viele neue Leute kennen und die Atmosphäre ist immer super.
Mein persönlicher Höhepunkt war der Biathlon, den ich das erste Mal in dieser Form so machen konnte.
Die Workshops waren Kunst, Musik, Tanzen, Zirkus und Sprachanimation. In diesen Workshops haben wir zudem am Ende eine Präsentation aufgeführt.
In meiner Ländergruppe Irak/Deutschland haben wir uns viel über das Land informiert und eine Präsentation über die Flucht der jesidischen Frauen. Der gesamte Ablauf war sehr interessant.
Ich empfehle das Projekt „Zirkus der Kulturen“ weiter, will man dort viele neue interessante Dinge lernt.
Lea- Marie
Dienstag, 18. April 2017 09:18
Nur zu empfehlen
Ich bin Lea- Marie Nitz und gehe in die 8a der Oberschule am Sonnenberg. Ich bin 14 Jahre alt und war im Winterlager 2017 dabei.
Ich war insgesamt bereits vier Mal in diesen Projekten mit.
Mein erstes Lager war im Sommerlager 2014, das zweite im Winterlager 2015, mein drittes im Sommerlager 2016, wo ich mit meinem Stamm (Pfadfinder) teilgenommen habe. Darauf folgte nun im Winterlager 2017 das vierte Mal.
Ich finde, dass das Lager unglaublich gut ist, weil man eine Menge lernen kann. Es gibt genügend Workshops, wo man verschiedenen Hobbys ausprobieren darf oder wo man eine andere Sprache lernen kann. Man wird in verschiedenen Ländergruppen eingeteilt, in denen man am Ende des Projektes mit der Gruppe eine Präsentation zu einem Schicksal, was in dem Land passiert ist, präsentiert. Man lernt nicht nur viel neues Wissen, sondern auch neue Menschen kennen, mit denen man viele Aktivitäten wie zum Beispiel Biathlon, Schwimmen und Spielen erlebt.
Dieses Projekt macht sehr viel Spaß und ich kann es nur weiterempfehlen!
Ich war insgesamt bereits vier Mal in diesen Projekten mit.
Mein erstes Lager war im Sommerlager 2014, das zweite im Winterlager 2015, mein drittes im Sommerlager 2016, wo ich mit meinem Stamm (Pfadfinder) teilgenommen habe. Darauf folgte nun im Winterlager 2017 das vierte Mal.
Ich finde, dass das Lager unglaublich gut ist, weil man eine Menge lernen kann. Es gibt genügend Workshops, wo man verschiedenen Hobbys ausprobieren darf oder wo man eine andere Sprache lernen kann. Man wird in verschiedenen Ländergruppen eingeteilt, in denen man am Ende des Projektes mit der Gruppe eine Präsentation zu einem Schicksal, was in dem Land passiert ist, präsentiert. Man lernt nicht nur viel neues Wissen, sondern auch neue Menschen kennen, mit denen man viele Aktivitäten wie zum Beispiel Biathlon, Schwimmen und Spielen erlebt.
Dieses Projekt macht sehr viel Spaß und ich kann es nur weiterempfehlen!
Bianca
Dienstag, 18. April 2017 06:55 | Freren
Nie langweilig!
Hallo mein Name ist Bianca Peselmann.
Ich gehe zur Paul-Moor-Schule Freren in die 9. Klasse.
Ich bin 15 Jahre alt und nahm am Projekt „Zirkus der Kulturen“ teil; dieses Jahr war es mein erstes Mal, dass ich daran teil nahm.
Ich persönlich fand, dass es sehr viel Spaß macht, da man viel lernen und erleben konnte. Ich lernte viel über andere Länder und ihre Sprachen
Besonders gut fand ich, dass Alle nett und höflich miteinander umgegangen sind. Dadurch hatte alles viel mehr Spaß gemacht,
Die Workshops waren manchmal anstrengend, aber trotzdem sehr Toll.
Ich war im Workshop tanzen und schafften trotz Platzmangel ganz tolle Tänze zu lernen.
Die Ländergruppenarbeit hatte zudem auch sehr viel Spaß gemacht, da sich jeder mit Jedem gut verstehen konnte. Das Drehbuch schreiben ging sehr schnell und Alle waren auch später mit der Rollenverteilung einverstanden. Den ganzen Ablauf fand ich recht gut, weil man sich die Uhrzeit recht gut merken konnte, dass es immer dieselben waren.
Alles so aufgeteilt war sehr gut, weil man immer andere Sachen kennen lernen durfte.
„Zirkus der Kulturen“ kann man nur weiterempfehlen, das es ehr spaßig ist.
Es gab immer etwas Neues zu erleben und es war nie langweilig!
Ich gehe zur Paul-Moor-Schule Freren in die 9. Klasse.
Ich bin 15 Jahre alt und nahm am Projekt „Zirkus der Kulturen“ teil; dieses Jahr war es mein erstes Mal, dass ich daran teil nahm.
Ich persönlich fand, dass es sehr viel Spaß macht, da man viel lernen und erleben konnte. Ich lernte viel über andere Länder und ihre Sprachen
Besonders gut fand ich, dass Alle nett und höflich miteinander umgegangen sind. Dadurch hatte alles viel mehr Spaß gemacht,
Die Workshops waren manchmal anstrengend, aber trotzdem sehr Toll.
Ich war im Workshop tanzen und schafften trotz Platzmangel ganz tolle Tänze zu lernen.
Die Ländergruppenarbeit hatte zudem auch sehr viel Spaß gemacht, da sich jeder mit Jedem gut verstehen konnte. Das Drehbuch schreiben ging sehr schnell und Alle waren auch später mit der Rollenverteilung einverstanden. Den ganzen Ablauf fand ich recht gut, weil man sich die Uhrzeit recht gut merken konnte, dass es immer dieselben waren.
Alles so aufgeteilt war sehr gut, weil man immer andere Sachen kennen lernen durfte.
„Zirkus der Kulturen“ kann man nur weiterempfehlen, das es ehr spaßig ist.
Es gab immer etwas Neues zu erleben und es war nie langweilig!
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