Gästebuch
Ole Müther
Mittwoch, 02. März 2016 09:00
Mein viertes Winterlager
Ich bin Ole Müther und jetzt schon bereits zum vierten Mal mitgefahren. Dieses Mal war es eines der besten Lager, in dem ich bisher war.
Dieses Mal waren ja viele Neue und Alte dabei. Neben den Permern waren dieses Jahr auch Leute aus Wladiwostok dabei. Es war eine tolle Mischung von Leuten. Zum einen von Personen, die schon öfter dabei waren und daher auch Erfahrung hatten bzw. haben und Leute, die zum ersten Mal mitgefahren sind und somit viele neue und auch gute Ideen ein-bringen konnten.
Gleiches gilt für die Teilnehmer aus Wladiwostok, die zum ersten Mal an dem Projekt teilge-nommen haben und so auch eine ganz andere Sicht auf das Projekt bzw. neue Ideen einbrin-gen konnten, etwa den Tanzabend anstelle der ursprünglich geplanten Nachtwanderung.
Dieses Jahr hat mir persönlich auch gut gefallen, da es keinerlei Kommunikationsschwierig-keiten gab und wir daher alle gut im Team zusammenarbeiten konnten.
Auch in der Lagerleitung, die dieses Mal aus zwei Deutschen und vier Russen bestand, wurde sehr gut zusammengearbeitet. Es wurde sich gegenseitig geholfen und auch immer Rück-sprache gehalten, was bei einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe auch nicht immer selbstverständlich ist.
Einziger Kritikpunkt sind die Herbergseltern (insbesondere der Herbergsvater), die bei den Kindern sowie auch bei Teilen der Jugendleiter einen einschüchternden Eindruck hinterlassen haben. Aber nach einem Gespräch mit den Herbergseltern konnte auch dieses Problem wieder einigermaßen in Ordnung gebracht werden.
Im Großen und Ganzen war das wieder ein tolles Projekt und ich freue mich schon auf zukünftige Projekte, an denen ich teilnehmen kann.
Dieses Mal waren ja viele Neue und Alte dabei. Neben den Permern waren dieses Jahr auch Leute aus Wladiwostok dabei. Es war eine tolle Mischung von Leuten. Zum einen von Personen, die schon öfter dabei waren und daher auch Erfahrung hatten bzw. haben und Leute, die zum ersten Mal mitgefahren sind und somit viele neue und auch gute Ideen ein-bringen konnten.
Gleiches gilt für die Teilnehmer aus Wladiwostok, die zum ersten Mal an dem Projekt teilge-nommen haben und so auch eine ganz andere Sicht auf das Projekt bzw. neue Ideen einbrin-gen konnten, etwa den Tanzabend anstelle der ursprünglich geplanten Nachtwanderung.
Dieses Jahr hat mir persönlich auch gut gefallen, da es keinerlei Kommunikationsschwierig-keiten gab und wir daher alle gut im Team zusammenarbeiten konnten.
Auch in der Lagerleitung, die dieses Mal aus zwei Deutschen und vier Russen bestand, wurde sehr gut zusammengearbeitet. Es wurde sich gegenseitig geholfen und auch immer Rück-sprache gehalten, was bei einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe auch nicht immer selbstverständlich ist.
Einziger Kritikpunkt sind die Herbergseltern (insbesondere der Herbergsvater), die bei den Kindern sowie auch bei Teilen der Jugendleiter einen einschüchternden Eindruck hinterlassen haben. Aber nach einem Gespräch mit den Herbergseltern konnte auch dieses Problem wieder einigermaßen in Ordnung gebracht werden.
Im Großen und Ganzen war das wieder ein tolles Projekt und ich freue mich schon auf zukünftige Projekte, an denen ich teilnehmen kann.
Melissa Hausfeld)
Mittwoch, 02. März 2016 08:18
Mein erstes Winterlager
Mein Name ist Melissa Hausfeld, ich bin 15 Jahre alt und ich besuche die 9. Klasse der IGS-Fürstenau. Dort möchte ich mein Fachabitur machen und dann Sozialpädagogik studieren.
Auf das Winterlager bin ich aufmerksam geworden durch Axel Klose, der dieses Projekt bei uns an der Schule sehr ausführlich und interessant erklärt hat. Ich habe zum ersten Mal an diesem Projekt teilgenommen. Ich fand das Winterlager sehr interessant. Es war eine gute Er-fahrung. Das Programm dort war sehr eng, aber es war sehr unterhaltsam. Ich habe den Eindruck, dass es den Kindern dort auch sehr gefallen hat. Das gab einem die Motivation, selber sein Bestes zu geben. Ich fand es spannend zu sehen, wie die Kinder sich für die große Auswahl der Workshops interessiert haben und für jeden etwas dabei war. Sie waren immer voll dabei. Die Kinder haben schnell Vertrauen zu uns aufgebaut und haben viel mit uns ge-lacht. Die Herberge war ein guter Ort, um das Winterlager dort durchzuführen. Das Essen war sehr abwechslungsreich und sie hatten für jeden etwas – auch für die Vegetarier. Das Abend-programm war ebenfalls sehr abwechslungsreich und hat allen viel Spaß bereitet.
Wir, die die Juleica machen, konnten allerdings nicht immer bei den Workshops mitmachen, da wir unsere Jugendleiterausbildung in der Zeit hatten. Wir haben in der Ausbildung viel über uns selbst herausgefunden und wie wir auf andere wirken und wie wir den Kindern etwas interessant erklären können und ihre Aufmerksamkeit bekommen, so dass sie uns zuhören.
Die Kooperation mit den Russen lief sehr gut; wir haben sie überall integriert, auch wenn nicht alle uns verstanden haben. Sie haben viel in diesem Projekt geleistet. Sie haben sich außerdem sehr für unsere Kultur interessiert und waren sehr offen gegenüber uns. Wir haben ihnen Deutsch beigebracht und sie uns Russisch. Sie sind sehr auf die jüngeren eingegangen und haben immer versucht, zu helfen. Unsere verschiedenen Klassen bzw. Jahrgänge haben gut zusammengearbeitet – wir waren ein Team und wir sind gut aufeinander eingegangen.
Ich würde noch einmal mitfahren, da es ein sehr spannendes Projekt mit vielen netten Leuten war, die ich gerne noch einmal wiedersehen würde. Ich kann das Projekt in meiner Schule nur weiterempfehlen.
Auf das Winterlager bin ich aufmerksam geworden durch Axel Klose, der dieses Projekt bei uns an der Schule sehr ausführlich und interessant erklärt hat. Ich habe zum ersten Mal an diesem Projekt teilgenommen. Ich fand das Winterlager sehr interessant. Es war eine gute Er-fahrung. Das Programm dort war sehr eng, aber es war sehr unterhaltsam. Ich habe den Eindruck, dass es den Kindern dort auch sehr gefallen hat. Das gab einem die Motivation, selber sein Bestes zu geben. Ich fand es spannend zu sehen, wie die Kinder sich für die große Auswahl der Workshops interessiert haben und für jeden etwas dabei war. Sie waren immer voll dabei. Die Kinder haben schnell Vertrauen zu uns aufgebaut und haben viel mit uns ge-lacht. Die Herberge war ein guter Ort, um das Winterlager dort durchzuführen. Das Essen war sehr abwechslungsreich und sie hatten für jeden etwas – auch für die Vegetarier. Das Abend-programm war ebenfalls sehr abwechslungsreich und hat allen viel Spaß bereitet.
Wir, die die Juleica machen, konnten allerdings nicht immer bei den Workshops mitmachen, da wir unsere Jugendleiterausbildung in der Zeit hatten. Wir haben in der Ausbildung viel über uns selbst herausgefunden und wie wir auf andere wirken und wie wir den Kindern etwas interessant erklären können und ihre Aufmerksamkeit bekommen, so dass sie uns zuhören.
Die Kooperation mit den Russen lief sehr gut; wir haben sie überall integriert, auch wenn nicht alle uns verstanden haben. Sie haben viel in diesem Projekt geleistet. Sie haben sich außerdem sehr für unsere Kultur interessiert und waren sehr offen gegenüber uns. Wir haben ihnen Deutsch beigebracht und sie uns Russisch. Sie sind sehr auf die jüngeren eingegangen und haben immer versucht, zu helfen. Unsere verschiedenen Klassen bzw. Jahrgänge haben gut zusammengearbeitet – wir waren ein Team und wir sind gut aufeinander eingegangen.
Ich würde noch einmal mitfahren, da es ein sehr spannendes Projekt mit vielen netten Leuten war, die ich gerne noch einmal wiedersehen würde. Ich kann das Projekt in meiner Schule nur weiterempfehlen.
Hannes Hufker
Mittwoch, 02. März 2016 08:14
Gelungenes Projekt
Ich bin Hannes Hufker und bin 17 Jahre alt. Zurzeit besuche ich die 12. Klasse der IGS-Fürstenau.
Ich habe durch dieses Projekt erfahren, indem Axel in meiner Schule zu Besuch war, um es vorzustellen. Meine erste Teilnahme erfolgte im Sommerlager 2015.
Insgesamt würde ich das Winterprojekt als ein sehr gelungenes Projekt bezeichnen. Dies liegt zum einen an der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen den Kindern und den Jugendlei-tern aber auch zwischen den Jugendleitern und den Fachassistenten. Zum anderen ist die Kooperation zwischen den Deutschen und den Russen einmalig. Auch die Aus- bzw. Weiter-bildung zum Jugendleiter erfolgte mit sehr positivem Eindruck, da diese nicht nur durch theoretische Unterrichtseinheiten erfolgte, sondern man sein gelerntes Wissen direkt durch praktische Erfahrung erweitern und ausbauen konnte.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass dies ein sehr empfehlenswertes Projekt ist. Die einzige Voraussetzung, die man als Teilnehmer mitbringen sollte ist, dass man die Zusam-menarbeit mit anderen und vor allem mit Kindern nicht scheuen sollte.
Ich habe durch dieses Projekt erfahren, indem Axel in meiner Schule zu Besuch war, um es vorzustellen. Meine erste Teilnahme erfolgte im Sommerlager 2015.
Insgesamt würde ich das Winterprojekt als ein sehr gelungenes Projekt bezeichnen. Dies liegt zum einen an der reibungslosen Zusammenarbeit zwischen den Kindern und den Jugendlei-tern aber auch zwischen den Jugendleitern und den Fachassistenten. Zum anderen ist die Kooperation zwischen den Deutschen und den Russen einmalig. Auch die Aus- bzw. Weiter-bildung zum Jugendleiter erfolgte mit sehr positivem Eindruck, da diese nicht nur durch theoretische Unterrichtseinheiten erfolgte, sondern man sein gelerntes Wissen direkt durch praktische Erfahrung erweitern und ausbauen konnte.
Zusammenfassend würde ich sagen, dass dies ein sehr empfehlenswertes Projekt ist. Die einzige Voraussetzung, die man als Teilnehmer mitbringen sollte ist, dass man die Zusam-menarbeit mit anderen und vor allem mit Kindern nicht scheuen sollte.
Mattis Richter
Donnerstag, 08. Oktober 2015 09:43
Zweite Russlandfahrt
Die Russlandfahrt 2015 war nun bereits meine zweite Russlandfahrt von diesem Verein aus und wie im letzten Jahr kann ich nur positive Eindrücke davon vermitteln. Man lernt Russland nicht nur wie ein „normaler“ Tourist kennen, sondern lernt die Personen und das russische Leben bzw. die Kultur viel besser kennen. Wir haben drei große Städte (Moskau, Kazan und Perm) kennengelernt und hatten auch die Gelegenheit ein russischen Ferienlager nicht nur zu besuchen, sondern auch die Kinder dort selbst zu unterrichten und sie dadurch viel besser kennenzulernen, auch wenn die Kommunikation nicht immer einfach war. Mein persönliches Highlight, wie auch schon im letzten Jahr, war wieder die Bootstour, die dieses Jahr sogar noch etwas länger war, auch wenn das Wetter teilweise nicht ganz so gut war. Trotzdem hatten wir dabei viele schöne Erlebnisse, wie zum Beispiel die Besteigung des höchsten Berges des Tschussovajas.
Alles in allem war es ein Erlebnis, welches ich im nächsten Jahr nicht missen möchte.
Alles in allem war es ein Erlebnis, welches ich im nächsten Jahr nicht missen möchte.
Marvin Koslowski
Donnerstag, 08. Oktober 2015 09:42
Viele Fadenspieltricks
Hallo, ich bin Marvin Koslowski von der Paul- Moor- Schule.
Das Vorbereitungslager für das Sommerlager war super gut. Robert, der Anna- Lena kennt, war gleich nett zu mir. Ich bin auch ganz herzlich von den anderen Teilnehmern aufgenommen worden. Vanessa hat mir viele Fadenspieltricks gezeigt und weil mir dies so viel Spaß machte, wollte ich dann in diesen Workshop im Lager und nicht mehr zum Breakdance.
Das Vorbereitungslager für das Sommerlager war super gut. Robert, der Anna- Lena kennt, war gleich nett zu mir. Ich bin auch ganz herzlich von den anderen Teilnehmern aufgenommen worden. Vanessa hat mir viele Fadenspieltricks gezeigt und weil mir dies so viel Spaß machte, wollte ich dann in diesen Workshop im Lager und nicht mehr zum Breakdance.
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