Gesamtablauf Sommerlager

Gesamtablauf Sommerlager (von Polina Brovina)Abschied im „kleinen Kreis“ in Rieste
Ich habe zum ersten Mal an diesem Sommerlager teilgenommen.  Das war großartig! Im Lager haben wir viel zusammen erlebt und zusammen haben viele Schwierigkeiten überbrückt. Der Lagerablauf kann man in drei Etappen teilen. Zuerst haben wir zusammen mit deutschen Jugendleitern unser Lager aufgebaut. Auf den ersten Blick war das ziemlich schwer alle Zelten aufzubauen, aber alle zusammen mit unseren guten Leitern haben wir das sehr gut und schnell gemacht. Unvergesslich! Nachdem alle Zelten aufgebaut waren worden, hatten wir die Zeit alles weiter zu vorbereiten.

Eine der wichtigsten Sache bei der Arbeit mit Kindern ist es natürlich die Ausbildung der Jugendleiter, deshalb haben wir mit Lana und Vera tüchtig gearbeitet. Ich habe für mich etwas Neues erfahren und zwar die Arbeitsmethoden mit den  Kindern oder wie kann man sehr erfolgreich und progressiv in der Gruppen arbeiten. Besonders wichtig dabei ist die Tatsache, dass dieser Lager die schöne Möglichkeit für Zeitverbringung auch für die Kinder mit Behinderungen oder für die Kinder mit einem schweren sozialen Zustand. Die gleichen Möglichkeiten für alle! Das war für mich sehr wichtig, notwendig und wunderbar. Was mich angeht, habe ich mit noch zwei Jugendleiterinnen ein Workshop – Sprachanimation geführt. Und ich muss sagen, dass es leicht war mit allen Kindern zu arbeiten aber besonders leicht mit Kindern mit Behinderungen. Wann die Kinder gekommen sind, wurden wir gut vorbereitet. Alle wurden in acht verschiedene Ländergruppen verteilt. Meine Ländergruppe TansaniaLändergruppe war Tansania. Ich wurde sehr gut überrascht, dass die Kinder sehr gut vorbereitet wurden. Fast alle haben verschiedene Materialen, Bilder und viel interessante Information mitgebracht. Das war super.Bericht fertig? ;) Unsere Woche ist sehr schnell gegangen. Die Kinder hatten die Möglichkeit verschiedene Workshops zu besuchen. Dank dem Stundenplan war alles sehr strukturiert. Am ende des Lagers musste jede Ländergruppe eine Präsentation über sein Land machen. Diese Präsentation musste mit dem Thema der Kinderrechte und Menschenrechte verbunden sein. Und alle haben sehr gut diese Aufgabe bewältigt. Die Präsentationen waren sehr unterschiedlich. Ich war sehr zufrieden damit, dass zuerst die Kinder über seine Ideen erzählt haben, wie sie das machen möchten. Und dann zusammen mit uns, Jugendleiter, haben wir alles geschaffen. Natürlich war sehr toll, dass wir, die russische TeilnehmerInnen eine Möglichkeit hatten, sich zu bezeigen. Wir haben ein russisches Konzert mit Tanzen, Lieder und viel Spaß gemacht. Ich hoffe, dass das unseren deutschen Freunden sehr gut gefallen hat. Wir haben versucht das sehr aufrichtig und ganz herzlich zu machen. Am Ende unseres Sommerlagers haben wir alle zusammen ein großes Konzert gemacht. Die Eltern und alle andere könnten die Workshopspräsenationen sehen, die drei beste Ländergruppepräsentationen und ein paar Programmpunkte des russischen Abends. Das war wirklich schön! Das wunderbare Ende des Lagers. Am Sonntag hatten wir ein Kulturprogramm! Wir haben Hamburg besucht! Das war phantastisch. Unser Leiter war Klemens Wolf, sehr schöner Reiseführer. Am Montag Jugendleiterausbildung im Aufenthaltszelt haben wir russischer Abendessen für unsere russischen und deutschen Gäste zubereitet. Alle wurden zufrieden. In zwei Tagen haben wir alle zusammen unser Lager ausgebaut. Ich bin froh, dass ich mit vielen interessanten Leuten bekannt gemacht habe. Ich habe viele neue Freuende und persönliche Lebenserfahrungbekommen. Ich bedanke Axel Klose und Organisatoren Team für solches Projekt, für 15 Jahre sehr tüchtige, schwierige und ehrwürdige Arbeit und für solche deutsch-russische Zusammenarbeit! Danke schön!

Fadenspiele mit der Gesamtgruppe