Urkunden wurden überreicht

Fürstenau.Urkunden Alle Jahre wieder, nach der letzten Bildungsmaßnahme des Netzwerkes „Zirkus der Kulturen“, dem Sommerlager auf dem Jugendzeltplatz Aslage in Ankum und dem Russlandaufenthalt (wir berichteten) werden die Urkunden zum/zur FachassistentIn an die TeilnehmerInnen des 5.- 8. Jahrganges der IGS Fürstenau in der Bücherei ihrer Schule in einer kleinen Feierrunde vom Projektleiter A. Klose (Heeke) überreicht. Der Schulleiter, Jürgen Sander, begrüßte auch die JugendleiterInnen aus dem 9.- 13. Jahrgang, die dafür sorgten, dass ihre jüngeren SchulkameradInnen ein vielfältiges

Workshopangebot aus den Bereichen Kunst, Musik, Sport, Zirkus, Kajak, Sprachanimation, Ökologie und das Fadenspiel wählen konnten. Auch die Tätigkeitsnachweise für diese aus- und fortzubildenden JugendleiterInnen wurden überreicht. Stolz nahmen diesmal auch die arabischen SchülerInnen ihre Urkunden in Empfang, die das zweite Mal in diesem internationalen und interkulturellen Projekt mit eingebunden waren. Bescheinigt wird den TeilnehmerInnen an ein bis zwei 20tägigen internationalen Seminaren des Kreissportbundes Osnabrück- Land zum/zur JugendleiterIn bzw. zum/zur Sport/SchulsportassistentIn mit Erfolg teilgenommen zu haben. Theorie und Praxis verbindend betreuten die TeilnehmerInnen dieser Bildungsmaßnahmen in einem internationalen Team jüngere SchülerInnen, einschließlich Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf, unter einem interkulturellen Motto, sowohl in Deutschland als auch in Russland. Integriert in diese internationalen Begegnungen ein Erste Hilfe- Kurs und die Ausbildung zum/zur RettungsschwimmerIn der DLRG.

Der Projektleiter bedankte sich bei Allen für das gezeigte Engagement in dieser Bildungsmaßnahme und hofft auf ein Widersehen 2018 wieder auf dem Jugendzeltplatz in Aslage in Ankum und natürlich auch in Russland unter dem Motto „Wir bewegen Jugend- Jugend bewegt Gesellschaft“. Einen besonderen Dank übermittelte A. Klose auch dem Pädagogen und Koordinator Schule/Verein der IGS Fürstenau, Arne Spiering, und an den pensionierten Gesamtschullehrer, Klemens Wolf, der immer noch aus beruflichen Gründen leider nicht teilnehmen konnte. „Ohne Eure Mitarbeit wären diese Projekte in der „Schule der besonderen Art“ nicht denkbar gewesen und somit auch nicht durchführbar. Dafür unser Dank!“

Aus der NOZ

 

Gruppenbild mit Urkunden