Zirkus der Kulturen erneut in Russland unterwegs

russland 2017 1Ein Jahr ist nun wieder vergangen; wir sind es wieder vom internationalen Presseteam aus Russland mit unserem ersten Bericht vom „Zirkus der Kulturen“, diesmal unter dem Motto am Anfang unserer Reise:
„Alle Kinder dieser Welt sprechen die gleiche Sprache!“.
Was für ein zeitlicher Aufwand für 15 Personen am Start dieser Reise:
04:40 Uhr Treffen beim D.Q. aus Heeke, einsteigen von vier Personen, 04:45 Uhr dann auf dem ALDI Parkplatz in Bersenbrück, Einstieg für fünf Personen und auf dem IGS Busbahnhof in Fürstenau dann um 05:15 Uhr die fünf restlichen Russlandfahrer der fünfzehnköpfigen Russlandbesatzung!



russland 2017 2Die Harbecke – Großraumtaxe, mit Anhänger für das umfangreiche Gepäck, nun eine gewohnte Aufgabe auf dem Weg zum Flughafen Düsseldorf.
Einchecken um 08:45 Uhr mit unserer Düsseldorfer Sprachmittlerin und endlich Abflug nach Moskau – nach intensiver Kontrolle des Reise – und Handgepäcks um 10:45 Uhr.
Ankunft in Moskau um 14:55 Uhr (Moskauer Zeit). Empfang dort von unseren russischen Freunden Sergej und Andre aus Perm. Mit dem Zugexpress dann nach Moskau, umsteigen in die Metro und zum nächsten Bahnhof zur Gepäckaufbewahrung. Von dort wieder in die Metro und ab zum Roten Platz.



Nur ein kurzer Rundgang war dort eingeplant und danach wieder zurück mit der Metro zum Bahnhof in den Gepäckaufbewahrungskeller!
Gepäck aufnehmen und einsteigen in die „Transsibirische Eisenbahn“ um 22:35 Uhr (Moskauer Zeit). Endlich Quartier beziehen in einem Großraumwagon mit circa 45 Personen.
Betten beziehen und einfach ausruhen und schlafen. Bei gleichmäßigem „Geratter“ des doch „ein wenig“ in die Jahre gekommenen Zuges. Am nächsten Tag eine Reise durch eine typisch russische Landschaft.
Ankunft in Perm 19:32 Uhr Moskauer Zeit (Permer Zeit 22:32). Großes Hallo von unseren russischen Freunden/innen; Verstauen des Gepäcks in einem Bus und mit unseren vier russischen Begleiter/innen aus dem Sommerlager auf dem Jugendzeltplatz Aslage Kate, Dimitri, Ivan und Valeriia. Dann bei regnerischem Wetter auf buckeligen Waldwegen zum riesigen Sportcamp an dem Fluss Karma zur „Neuen Generation“ .

Auch hier freundlicher Empfang mit einer tollen typisch russischen Nachtmahlzeit; Unterkunft diesmal nicht in den Zelten, sondern in festen Unterkünften in schon vorher eingerichteten, bezugsfähigen Betten. Endlich „Zu Hause“ in Russland und Nachtruhe! Vom Staat und vom Aufenthalt in diesem riesigen Sportcamp dann in unserem zweiten Bericht.
Viele Grüße von unserem internationalen Presseteam aus Russland.

Natalie Korfmann (IGS – Fürstenau) und Axel Klose (Heeke)


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