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Einladung zu einer russischen Hochzeit

Feste Beziehungen haben sich in den letzten Jahren aufgebaut. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Projektleiter eine Einladung zu einer russischen Hochzeit in diesem Jahr erhielt. Im Palast der Kulturen von „Ju. A. Gagarin“ in Perm trafen sich viele „Ehemalige“, nicht nur zu diesem Anlass!  ...weiter zu den Fotos!

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Artikel 10 Jahre deutsch- russische Beziehung

Fürstenau/Perm (Ural). Die Verantwortlichen des Vereins für Natursport und Kunst Hase- Ems e.V. Klemens Wolf (Fürstenau) und Axel Klose (Alfhausen/Heeke) können zufrieden sein, in ihrem Jubiläumsjahr „10 Jahre Deutsch- Russische Freundschaft“ liegen vier Begegnungen hinter ihnen.

Zwei Inlands- und zwei Auslandsmaßnahmen mit insgesamt 49 Russen/Innen aus der Region Perm/Ural (Russland) und 45 Deutschen aus den Landkreisen Osnabrück, Steinfurt, Vechta und Emsland! Das Winterprojekt des Netzwerkes „Zirkus der Kulturen“ stand unter dem Motto „Kinderrechte für ALLE- Eine Chance auch für „Mutter Erde““. Mit der Präsentation ihrer interkulturellen Arbeit wurde gerade ihr internationales Jugendkompetenzteam, gleiche Anzahl von deutschen und russischen Aktiven dieser internationalen Begegnungen mit dem UNICEF- Juniorbotschaftertitel (wir berichteten) ausgezeichnet!

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Wettbewerbe

 

Unsere gewonnenen  Wettbewerbe

1.) 2001- 2003 Der LandesSportBund „überzeugt“ uns zur Kontaktaufnahme mit den russischen Sportfreunden der PSTU (Technische Universität Perm) und zeigt sich verantwortlich für die erste Out (2001)- und In (2002)- Maßnahme, vorerst mit ökologischem Schwerpunkt! Seit diesem Zeitpunkt organisiert, hüben wie drüben, ein festes Team seit nunmehr zehn Jahren mit viel Eigeninitiative die bilateralen, internationalen Maßnahmen zwischen deutschen und russischen Sportvereinen! In dieser Form wohl einmalig in Russland und Deutschland!

2.) 2001- 2003 Gemeinsam (Russen und Deutsche) entwickeln wir das Konzept „Zirkus der Kulturen“.

3.) 2002/03 Wir zählen zu den Platzierten der LandesSportBund-Wettbewerbe „Sportagenda 21- Sport bewegt die Welt vor Ort“ (2. Platz) und „Viele Kulturen- ein Sportverein“ (3. Platz) in Niedersachsen!

4.) 2004 Wir empfangen den Siegerpreis des Wettbewerbs „Juleicafreundliches Niedersachsen“ aus der Hand des Ministerpräsidenten Wulff.

5.) 2005 Wir empfangen den Siegerpreis des Wettbewerbs „unbezahlbar und freiwillig“, zum zweiten Mal aus der Hand des niedersächsischen Ministerpräsidenten C. Wulff.

6.) 2006 Wir empfangen den Siegerpreis des Wettbewerbs „Umwelt- Jugend- Freizeit“ der niedersächsischen Umweltstiftung im Gästehaus der Staatskanzlei Niedersachsen!

7.) 2008 Wir gründen unser internationales Jugendkompetenzteam!

8.) 2009 Unser internationales Jugendkompetenzteam gewinnt den Integrationspreis der Bundesregierung „respekt2009“!

9.) 2009 Unser Konzept „Zirkus der Kulturen“ zählt zu den 30 außergewöhnlichen Projekten der „Kinder- und Jugendhilfe“ der `Aktion Mensch´.

10.) 2010 Unser internationales Jugendkompetenzteam wird mit dem Titel „Zirkus der Kulturen- Kinderrechte für ALLE- Eine Chance auch für Mutter Erde“ mit dem Titel „UNICEFJuniorbotschafter“ ausgezeichnet.

 

RU2010



Ein Film über die Reise nach Russland.

Unsere älteste Jugendleiterin der Bundesrepublik Deutschland.

Bewerbungsformular zum Niedersachsenpreis für  Bürgerengagement 2009

1. Angaben über die Bewerbung:
    Nominierung einer Einzelperson

2. Persönliche Angaben:

Vorname: Axel
Nachname: Klose
Straße & Hausnummer: Im Wellbrock 81
PLZ & Wohnort: 49594 Alfhausen OT- Heeke
Telefon privat: 05464-2295
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

3. Angaben zu meinem Nominierungsvorschlag:

Vorname: Gertrud
Nachname: Jansen
Straße & Hausnummer: Hecken Str. 18
PLZ & Wohnort: 49832 Freren ; Alten- Wohnheim 

4 a) Kurze Darstellung und Beschreibung der nominierten Einzelperson
  
    Oma Jansen wird 85
- Die älteste Jugendleiterin der Bundesrepublik Deutschland (?)
- Sicher aber eine sehr liebenswürdige, unermüdlich tätige, hilfsbereitete, ratgebende, umweltbewusste, jugendbewegte „Jugendleiterin“ im Projekt „Wir bewegen Jugend- Jugend bewegt Gesellschaft“; und das seit 1993
- Oma Jansen hat ein bewegtes Leben bereits hinter sich, siehe Lebenslauf (Anlage 1) und sicher, so hoffen wir, auch noch vor sich (siehe Anlagen 2 u. 3).

Mit ihrem Enkel Tobias im Klassenverband und dem Verein unterwegs

1993/ 94:  Unter den Rubenvölker im Winterlager in Langewiese (Sauerland) und im 
                 Sommerlager auf Meyers Franz Wiese (Landkreis Osnabrück)
1995: Als Slawin, umweltschützend, in Mecklenburg- Vorpommern
1996: Als Germanin im Heeker Bruch ( Landkreis Osnabrück)
1997: „Auf der Walz“ im Betriebspraktikum in der Hansestadt Stralsund
1998: Auf der Walz im Sozialpraktikum im Kloster Marienstadt (Hessen)
1999: Drei Wochen auf Abschlusstournee in Griechenland „das Land der Griechen mit der Seele 
          suchend (Goethe)“
  b) On Tour ohne ihren Enkel

2000: Oma erhält ihre Juleica
2001: Als Römerin im Projekt „Römer und Germanen in Kalkriese“ in Bramsche (Landkreis 
         Osnabrück)
2002. Im Projektlager „Auf Meyers Franz Wiese“ unter dem Motto „We are the Heroes- auf der
          Suche nach dem goldenen Vlies“
2003 und 2004: Im „Zirkus der Kulturen“ in Greven (NRW)
2005 und 2006: Im internationalen Projekt in Damme (Landkreis Vechta) und Bersenbrück
                          (Landkreis Osnabrück)
2007: Auf der Documenta XII in Kassel
2008: Im Projekt „Gemeinschaft bildet- Wir gestalten Zukunft“ in Bersenbrück (Landkreis 
          Bersenbrück)
2009/10: Im Projekt „Wir bewegen Jugend, Jugend bewegt Gesellschaft mit dem Schwerpunkt  
               „Gesunde Ernährung- Bewegung- Entspannung für Körper, Geist und Seele“
 
  c) Schwerpunkte ihrer Mitarbeit in den Projekten

1.) Kostümschneiderin für die Ländergruppenarbeit
2.) Ratgeberin in der Pflanzen- und Kräuterkunde
3.) „Heilpraktikerin“ bei großen oder kleinen Wehwehchen
4.) Hilfe in der Lagerküche
5.) „Expertin“ in der Wettervorhersage
6.) u.v.a.m

 d) Besonderheiten
      Ohne einen „Schnaps“ darf Oma abends nicht ins Zelt.

5. In welchem Verein ist Oma seit 1993 tätig?

Verein für Natursport und Kunst Hase- Ems e.V.- der Name steht für ein Programm.
Der aus der Projektarbeit einer Schulklasse der Integrierten Gesamtschule Fürstenau vor 15 Jahren entstandene Verein hat sich die Förderung des „Natursports“ (§2) zum Ziel gesetzt. Durch ein „Mobiles Projektlager –Equipment- MPL- Argo“, europaweit einsetzbar, bietet er zur Förderung der Jugendarbeit sportarten-, fächer- und institutionsübergreifende und interkulturelle Bildungsmaßnahmen an, die –„projektorientiert vermittelt- einen Weg über die Zielqualifikationen Körper-, und Umwelt-, Ästhetik-, Kultur- und Politikbewusstsein zu mehr Lebensqualität entwickeln sollen“ (§ 3).
Ein Kooperationsmodell „Schule/Verein“ ist 1987 entwickelt worden, was 1996 in Kooperation KM Niedersachsen und LSB Niedersachsen institutionalisiert wurde.
Die Namenselemente „Kultur-Natur-Sport-Kunst“ stehen für das sehr spezifische Programm. Eingebunden in dieses Programm: Vernetzung verschiedener schulischer und außerschulischer Institutionen innerhalb und außerhalb der Regionen, internationale und interkulturelle Begegnungen insbesondere mit russischen und polnischen Studenten, Jugendgruppenleiterausbildung im Auftrage des LSB und Landesjugendringes Niedersachsen u.v.a.m.

6. Welche Ziele versucht Oma mit zu verwirklichen?

 3.1.1 Gestaltung Europas mit der Einsicht, dass dies nur über die Grenzen Europas
         hinausschauend- somit durch die Einbeziehung der Erziehung zur Toleranz und des
         sich daraus entwickelnden Verständnis für das Miteinander nicht nur verschiedener
         Kulturen- funktionieren kann.

Teilziele
3.1.2 Interkulturelle Arbeit „Für Kinder dieser Erde“ im Rahmen internationaler
         Begegnungen- Zusammenarbeit mit Ausländergruppen vor Ort
3.1.3 Sport, Kunst, Musik, Theater als integratives Vehikel für die Verständigung und
         Toleranz im Umgang mit Menschen, nicht nur aus verschiedenen Kulturen, auch als
         ein nicht zwingend zu fordernder, aber möglicher Schritt zur Integration
3.1.4 Gemeinsame Zukunft nur in einer „Eine- Welt- Vision“, deren Überlebenschance für
         die Bewohner dieser Erde nur in einer intakten Umwelt steigt
3.1.5 Vernetzung verschiedener schulischer und außerschulischer Institutionen unter einem
         Projektmotto und Förderung des sozialen Engagements im Rahmen einer Jugend-
         leiterausbildung

7. Mit welchen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeitet Oma zusammen?

- mit Mädchen und Frauen unterschiedlicher Herkunft in allen Funktions- und  
Verantwortungsebenen
- mit Jugendlichen mit Migrationshintergrund sowie behinderter Jugendliche der Paul- Moor- Schule und der „Gemeinnützigen Initiative jugendlicher Arbeitslose Gija“
- mit Jugendlichen aus sozialschwachen Familien sowie Kinder im Alter von 14- 18 Jahren vom Kinderhof Campemoor
- mit Schüler/Innen, Jugendliche und Erwachsene verschiedener Jahrgänge und verschiedener Schulen
- mit Referenten/Innen aus den Bereichen Kunst, Musik, Sport, Theater, Umweltbildung
- mit Studenten/Innen und Dozenten/Innen verschiedener Universitäten und Fachhochschulen, die in diesem Projekt ihr Block- bzw. Tagespraktikum absolvieren können (Fachhochschule Osnabrück, Uni Münster, Uni Perm [Russland] und der Uni Garwolin [Polen])

8. Was macht Oma mit ihrem Verein?

An verschiedenen Orten in Niedersachsen und Russland bieten wir jeweils drei verschiedene Bildungsmaßnahmen mit unterschiedlichen Partner/Innen pro Jahr an.
Das erste Projekt „Gemeinschaft bildet- Wir gestalten Zukunft- Zirkus der Kulturen 2009 Teil I“ liegt bereits hinter uns und wird zurzeit evaluiert!
          Struktur und Gros der Partner/Innen in den jeweiligen Projekten bleiben erhalten. Orte der Begegnung, Inhalte und die Teilnehmer/Innen aus den verschiedenen schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen verändern sich. Neue Partner/Innen kommen natürlich hinzu.
In dem hinter uns liegenden Winterprojekt 2009 in Mollseifen setzten sich Schüler/Innen, Jugendliche und Studenten in sechs Ländergruppen (Israel, Simbabwe, Tibet, Indien, Kolumbien, Madagaskar) mit verschiedenen Kulturen und Weltreligionen auseinander. Am Ende der Bildungsmaßnahme wurden die Ergebnisse dieser Arbeit in kleinen Ländergruppenausstellungen und Theaterstücken aus dem Alltagsleben des jeweiligen Landes dargestellt. Elemente der parallel angebotenen Zirkusprogramme und des afrikanischen Trommelns wurden bei den Präsentationen integriert. Aus den Kunstworkshops kamen die Kulissen und weitere Kunstwerke zum o.a. Thema. Mit einem Gebet aus der jeweiligen Weltreligion des Landes begann erlebnisreich der Tag für alle Teilnehmer dieser interkulturellen Maßnahme.

9. Anlagen zur Nominierung einer Einzelperson

1.) Omas Lebenslauf (handschriftlich)
2.) Artikel 2006
3.) Artikel 2009
4.) Kooperationspartner „ Wir bewegen Jugend- Jugend bewegt Gesellschaft“. 

Abschlussbericht RU 2010

Fürstenau/Bramsche/OsnabrückEurasia- Forum- Plakat

Die zweite Jugendleiter/in- Ausbildung im Rahmen des Kooperationsmodells „Schule/Verein“ der Sportjugend des Kreissportbundes Osnabrück- Land ist in diesem Jahr fast beendet.
Ein Novum in dieser Ausbildungsreihe unter der Lehrgangsnummer 11050 steht in der Lehrgangsbroschüre der Austragungsort Ekaterinburg/ Perm und unter Leitung Natalya Slyusar (Russische Föderation) und K. Wolf, A. Klose (beide BRD).
Die Teilnehmer/Innen dieser internationalen 19. tägigen Maßnahme Deutsche aus dem Landkreis Osnabrück und Russen aus der Region Perm/Ural haben in der hiesigen Presse über die einzelnen Etappen Bahnfahrt, Ekaterinburg, Flussfahrt auf der Silva, Perm/Moskau sehr ausführlich und anschaulich berichtet! Öffentlichkeitsarbeit nur ein Schwerpunkt dieser weit über die 50 Unterrichtseinheiten hinausgehenden, vorgesehenen Ausbildungsreihe. Ausrichter ist der Verein für Natursport und Kunst Hase- Ems e.V., der im Jubiläumsjahr 10 Jahre „Deutsch- Russische- Freundschaft“, nicht nur sein Equipment zu Verfügung stellt sondern auch für die einzelnen Ausbildungsschwerpunkte die entsprechenden Referenten aus dem In- und Ausland engagiert. Darunter engagierte kompetente Ausbilder des Stadtsportbundes Osnabrück!

Schon im Vorbereitungsseminar haben sich die jugendlichen und erwachsenen Teilnehmer/Innen aus den verschiedenen Bildungseinrichtungen und Berufen in Teams via Internet auch mit ihren russischen Partnern auf die einzelnen Etappen vorbereitet.
Die Umsetzung in die Praxis keine einfache Aufgabe! Ein fremdes Land, eine fremde Sprache, die andauernde Hitze zwischen 32- 38 C°, die Weite des Landes in oftmals nicht klimatisierten Großraumwagons der russischen Eisenbahn, der Start in Ekaterinburg mittenhinein in ein ökologisches Forum „Eurasia 2010“, Auf- und Abbau von Katamaranen und Zelte, sowie das Durchstehen von anstrengenden Flussetappen, der Transport des eigenen Gepäcks von den Bahnhöfen per Bus, S- und U-Bahnen zu den jeweiligen Quartieren in den Großstädten Perm und Moskau, die gemeinsamen (Deutsche und Russen) Besichtigungen in glühender Hitze und vor allem die nicht immer so regelmäßig gewohnten Essenszeiten, eine Herausforderung für alle auszubildenden und ausgebildeten Jugendgruppenleiter/In sowie Multiplikatoren/Innen zukünftiger Ferienfreizeiten im In- und Ausland.

Irina Graf (Rieste) Abiturientin der Integrierten Gesamtschule Fürstenau brachte es auf den Punkt:Die Einladung zum nächsten Eurasia- Forum in Ekaterinburg als Lohn für den guten Beitrag der deutsch- russischen Delegation
„Zu Hause würde man sich aus dem Wege gehen, in dieser „Zwangsgemeinschaft“ jedoch schweißen die täglich wechselnden Ereignisse zusammen!“
Diese Herausforderung hat nicht nur jeder angenommen, sondern auch mit Bravour gemeistert! Eine gute Grundlage auch für zukünftige Führungskräfte aus Verein, Schule und Beruf.
Interessant auch wer über sich hinauswächst; jemand der seine Flugangst überwindet, jemand, der klein und zierlich Zähne zusammenbeißend Gepäck und Hitze lächelnd übersteht, jemand, der mit nicht einfachen persönlichem Schicksal; Tag für Tag sich mit gleichbleibender Intensität für die Gruppe aktiv einbringt, um nur einige Beispiele zu nennen.

100 Rubel für ein Bild mit dem „auferstanden“ LeninIm Nachbereitungsseminar Ende September werden für die Jahresdokumentation die Auswertungen vorgenommen, noch einige Unterrichtseinheiten der Jugendleiterausbildung vermittelt, Bedingungen für den 1. Hilfe- Schein und des Rettungsschwimmen abgenommen, um dann für Russen und Deutsche gleichermaßen die Juleica zu beantragen. Auch ein Novum; seit acht Jahren erhalten auch die russische Freude vom Landesjugendring dieses Zertifikat. Ein Wiedersheen gibt es auf dem Lehrgang 11049 Ende August/ Anfang September in Fürstenau. Unter dem Motto „Gesunde Ernährung, Bewegung, Entspannung für Körper, Geist und Seele“ betreuen, Theorie und Praxis verbinden, Russen und Deutsche jüngere Schüler/innen aus verschiedenen Vereinen und Schulen!
Ein Job rund um die Uhr für das internationale Jugendkompetenzteam, das eingedenk der gemeinsamen Wurzeln seiner Teilnehmer, der globalen und sozialen Verantwortung, sowie der Erziehung zur Toleranz diese Herausforderung gerne annimmt.
Dies mit Erfolg, das belegen die Auszeichnungen verschiedener nationaler und internationaler Institutionen. Für die inhaltliche Arbeit in Ihrem letzten Projekt „Kinderrechte für Alle- Eine Chance auch für Mutter Erde“ sind sie nun gerade mit dem Titel „UNICEF- Juniorbotschafter“ ausgezeichnet worden. Die Uhrkunden werden im Sommerprojekt von der UNICEF- Gruppe Osnabrück überreicht.

Wie wichtig diese Erziehungsarbeit ist, zeigen gerade die jüngsten Ereignisse um eine Ferienfreizeit des Sports. Das ausgerechnet die Deutsche Sportjugend Frankfurt, die nun 10- jährige, mehrfach ausgezeichnete, internationale pädagogische Arbeit im Rahmen des Projektes „Zirkus der Kulturen“, als nicht im Sinne der Richtlinien der „Kinder- und Jugendarbeit des Bundes“ in Frage stellt, eröffnet in diesem Kontext eine neue Dimension. Auf die Entscheidung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sind die Verantwortlichen gespannt; dort ist dieser Vorgang anhängig.            
Gepäckkontrolle vor dem Einchecken